Die AfD Jena-Gera-Saale-Holzland-Kreis hatte von Anfang an schwache Strukturen und keine Basis im Landkreis. Trotz der Mitgründung des ersten Thüringer Landesverbandes durch den in Seitenroda bei Kahla ansässigen Matthias Wohlfarth ist der Kreisverband eine kleine Ansammlung von eher mäßig vernetzten kommunalen FunktionärInnen geblieben. Wahlerfolge bei Kommunal- und Landtagswahlen beruhten weniger auf der lokalen Verankerung als auf der generell zugunsten der AfD tendierenden politischen Stimmung. Nichtsdestotrotz gehören einige der kommunalen MandatsträgerInnen und KandidatInnen zu den extrem rechten außerparteilichen Bewegungen in Kreis und Land. Von deutschnationalen Burschenschaftern, Reichsbürgern, Autoren völkischer Verlage, Teilnehmern der Neonaziaufmärsche „Thügida“ bis hin zu Bündnispartnern von Kameradschaften und „Turonen“ ist alles dabei. Anlässlich der Kommunalwahlen werfen wir einen Blick in die blau-braunen Ecken der Täler und Hügel zwischen Jena und Gera.
Manfred Mortzeck (Kandidat Kreistag SHK): Marschieren zwischen Reichsbürgern und militanten Rechten
Die „Blechtrommel“ in der Jenaer Wagnergasse war einst ein beliebtes Buch-Antiquariat. Vor rund zehn Jahren tauchten jedoch erste AfD-Werbeplakate in der Tür des Ladens auf. Die BetreiberInnen sind Gloria und Manfred Mortzeck, denen das ganze Haus gehört. Als die AfD wenig später ihr erstes Jenaer Büro in der 1. Etage über dem Laden eröffnete, dauerte es nicht lange, bis das Haus unfreiwillig einen neuen Anstrich bekam. Kurz darauf verschwand das AfD-Büro wieder. Die Mortzecks blieben der Partei jedoch treu. Sie beteiligten sich an Stammtischen im Saal der Burschenschaft „Arminia auf dem Burgkeller“ in der „Grünen Tanne“, liefen bei Wandertagen des Kreisverbands mit und nahmen an Aufmärschen in Erfurt teil.
Nachdem im September 2018 in Köthen nach einer Schlägerei ein deutscher Staatsbürger starb und ein Geflüchteter der Tat verdächtigt wurde, verlagerte die Naziszene ihre gerade noch auf Chemnitz konzentrierte Mobilisierung auf Köthen. Am 16.9.2018 marschierten Hunderte Neonazis durch die Stadt. Darunter waren der Neonazi David Köckert und sein „Thügida“-Anhang aus Thüringen und Sachsen, der antisemitische Youtuber Nikolai „Volkslehrer“ Nerling, Anhänger der Neonazi-Kampfsportserie „Kampf der Nibelungen“ und Kader der Dortmunder Neonazipartei „Die Rechte“. Mittendrin waren auch Gloria und Manfred Mortzeck, die zusammen mit Jens Kästner von der AfD Gera angereist sind. Im Jahr darauf kandidierte Manfred Mortzeck für die AfD auf Listenplatz 9 zur Kreistagswahl.
Als im Februar 2020 ein Rechtsterrorist in Hanau elf Menschen erschoss und weitere verwundete, teilte Manfred Mortzeck auf Facebook ein verschwörungsmythisches Video und kommentierte darunter, dass es sich bei dem Anschlag in Hanau um „krasse Lügen“ der „Lückenpresse“ handeln würde.
Im Mai 2020 beteiligte Mortzeck sich an der zweiten Corona-Demo in Gera, die vom Reichsbürger und „Thügida“-Anhänger Marek Hallop organisiert wurde. Auch 2022 beteiligte sich Mortzeck wiederholt an den Geraer Montagsdemos, die hauptsächlich durch Neonazis und Reichsbürger organisiert werden. Manfred und Gloria Mortzeck wohnen in Karlsdorf.
Thomas Schaefer (Kandidat Kreistag SHK): Querdenken-Organisator aus Hermsdorf
Mit Thomas Schaefer aus Bad Klosterlausnitz hat die AfD einen der Anführer der verschwörungsideologischen Hermsdorfer Montagsdemo für die Kreistagsliste gewinnen können. In Hermsdorf gibt es seit Ausbruch der Corona-Pandemie 2020 bis heute eine wöchentliche Montagsdemo, die inzwischen flexibel alle Themen der extremen Rechten aufgreift: Kampf gegen „Gender-Sprache“, Geflüchtete, Windkraft oder für den russischen Angriffskrieg. Seit Herbst 2021 gab es eine Vernetzung mit den Reichsbürgern und Neonazis um Christian Klar aus Gera und Frank Haußner aus Zeulenroda, deren rechte Großaufmärsche auch die Hermsdorfer OrganisatorInnen besuchten. Ines Schlenzig, die 2021 die Hermsdorfer Organisationsgruppe „# Ich mach da nicht mit!“ mit aufbaute, beteiligte sich am 28.10.2023 für das „Fürstentum Reuß“ am Reichsbürger-Aufmarsch in Dresden und mit ihrem ebenfalls zum Kern der Hermsdorfer Montagsdemo zählenden Partner Steffen John am Reichsbürger-Aufmarsch in Gera am 6.4.2024. Silke Fengler von der Hermsdorfer Organisationsgruppe mobilisierte wiederum intern im Oktober 2023 für einen Aufmarsch der Neonazi-Partei „Freie Sachsen“ an die deutsch-tschechische Grenze.
Seit Ende 2022 werden die Hermsdorfer Montagsdemos hauptsächlich von Lutz Lüttich, Heiko Donath und Thomas Schaefer organisiert. Silke Fengler, Ines Schlenzig und weitere frühere OrganisatorInnen sind weiterhin aktiv. Lutz Lüttich kandidiert inzwischen in Konkurrenz zur AfD als Montagsdemo-Kandidat zur Landratswahl im SHK, während Thomas Schaefer für die AfD in den Kreistag einziehen will. Im Dezember 2022 hatte Schaefer noch mit der Montagsdemo den Kreistag besucht, um u.a. den vermeintlichen Anspruch „des Volkes“ auf dortige Diskussionen über zu hohe Leistungen für ukrainische Geflüchtete geltend zu machen. Als die MontagsdemonstrantInnen wegen Störungen ermahnt wurden, verließen sie die Sitzung. Schaefer vollendete die Inszenierung der mangelnden demokratischen Legimitation des Kreistags durch Pressekommentare über die vermeintliche Ignoranz gegenüber seiner Protestgruppe.
Tim Beutler (Kandidat Stadtrat Kahla und Kreistag SHK): rechter Burschenschafter mit Faible für faschistische Schnellroda-Ideologie
Tim Beutler (geb. 28.2.1996) begann 2014 sein Studium in Jena und trat der Burschenschaft Germania bei. Wenig später begann er sich in der Jenaer AfD zu engagieren. Der Stadtverband unterstützte damals die Proteste von Jörg Tonndorf in Schöngleina gegen die dort geplante Unterbringung minderjähriger Geflüchteter. Tonndorf trat damals als Aktivist der neofaschistischen Kampagnenplattform „Ein Prozent“ auf und baute in völkisch-rassistischen Werbefilmen zusammen mit Hallenser Aktivisten der „Identitären“ einen symbolhaften Zaun in Richtung Geflüchtetenunterkunft. Tim Beutlers Burschenschaft Germania bot der AfD Räume, um u.a. Veranstaltungen mit der rechten Bewegung „Schwedendemokraten“ abzuhalten. Beutler selber lief bereits 2016 als Ordner bei einem Aufmarsch von AfD und Neonazis mit durch Gera. In der zweiten Reihe lief dabei u.a. der frühere Sprecher des „Thüringer Heimatschutz“, Jörg Krautheim, der eine zentrale Rolle bei der Entfachung rechten Terrors in Ostthüringen spielte. Tim Beutler ist dem kaum gewachsenen Jenaer AfD-Stadtverband treu geblieben und ist bei fast allen Infoständen und Veranstaltungen dabei. Auch bei Björn Höckes Geburtstagsfeier auf der Weißenburg bei Uhlstädt war Beutler mit dabei. Hier feierten die AfDler in kameradschaftlicher Eintracht mit dem Geraer Neonazi Christian Klar.
Nach Abschluss seines Geschichtsstudiums zog er nach Kahla. Wie er selber stolz auf Instagram präsentierte, schmückt sein Bücherregal eine komplette Serie der neofaschistischen Ideologie-Schriften aus dem Schnellrodaer „Antaios“-Verlag. Beutler beteiligte sich in Kahla im September 2022 auch an verschwörungsideologischen Montagsdemos, die auch einen guten Teil der örtlichen Naziszene anzogen.
Familie Etzrodt: Aus den Reihen der Hitler-Verehrer und Shoa-Leugner in Stadtrat und Kreistag
Infolge der von der CDU mitgetragenen Wahl Reinhard Etzrodts (AfD Gera) zum Stadtratsvorsitzenden in Gera im Jahr 2020 hatten wir bereits öffentlich gemacht, dass Etzrodt sich 2015 zusammen mit seiner Frau Bettina (AfD Gera), deren Sohn Martin Etzrodt (AfD SHK) und dessen Kindern einem Aufmarsch von „Thügida“ in Gera unter Führung von David Köckert angeschlossen hatte. Grüne und Linke scheiterten mit Abwahlanträgen im Geraer Stadtrat, weil CDU und die SPD unter Bürgermeister Vonarb sich enthielten und die FDP gegen die Abwahl stimmte. Reinhard Etzrodt versuchte später die Wogen zu glätten: „Ich war ein Suchender“. Ein halbes Jahr nach der Wahl sah sich sogar die damalige CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer genötigt, die Stimmen der Geraer CDU für Etzrodt zu bestreiten. Natürlich marschierte der vorgeblich geläuterte Reinhard Etzrodt als amtierender Stadtratsvorsitzender Anfang 2022 gleich mehrmals in der Geraer Montagsdemo mit, die vom langjährigen Neonazi Christian Klar und weiteren früheren „Thügida“-Neonazis organisiert wird.
Reinhard Etzrodts Sohn Martin, der 2019 für die AfD in den Kreistag Saale-Holzland einzog, war noch viel mehr als ein bloßer Mitläufer: Etzrodt trat im März 2015 auf der Bühne der Shoa-Leugner von der „Europäischen Aktion“ als Redner auf einer „Thügida“-Demo auf. Im selben Monat lief er in einem zweiten „Thügida“-Naziaufmarsch mit durch Erfurt. Im Mai beteiligte er sich bei „Thügida“ in Neuhaus am Rennweg. Vor dem Naziaufmarsch in Gera in Juni nahm Etzrodt an einem nicht-öffentlichen Vorbereitungstreffen von „Thügida“ auf der Wasserburg Schkölen teil. Hier trat Etzrodt als Referent vor den versammelten Neonazis auf. Seine Bündnispartner dabei: Der Kahlaer Kameradschafts-Aktivist Robert Köcher, der im Folgejahr die Naziaufmärsche zu Ehren Hitlers und Rudolf Hess’ in Jena organisieren sollte, sowie der „Turonen“-Kader und seit Jahrzehnten bekannte militante Gothaer Neonazi Marco Zint. Zint war schon im „Thüringer Heimatschutz“ (THS) aktiv und war 1997 bei dem Aushub eines riesigen Waffenarsenals im THS-Treffpunkt in Heilsberg dabei. Zum Zeitpunkt des Koordinierungstreffens von Etzrodt, Zint und KameradInnen 2015 in Schkölen war Zint gerade an der Gründung der „Bruderschaft Turonen / Garde 20“ beteiligt, mit der er fortan Rechtsrockkonzerte organisieren und später eine Drogenmafia im Raum Gotha und Saalfeld aufbauen sollte.
Auch im September 2015 nahm Etzrodt erneut zwischen Kameradschaftern und ehemaligen Schlüsselfiguren des „Thüringer Heimatschutzes“ an einem Aufmarsch in Gera teil. 2019 wählte ihn der AfD-Kreisverband SHK auf Listenplatz 3 zur Kreistagswahl. Martin Etzrodt behielt auch nach unserer Veröffentlichung zu seiner „Thügida“-Teilnahme 2020 sein Mandat für die AfD, bis er 2022 aus dem Kreis wegzog und damit das Mandat weiterreichte. Zur kommenden Wahl ist er nicht mehr aufgestellt.
Dante Riedel (Kandidat Stadtrat Gera): Ein Jünger Martin Sellners als Stadtratskandidat in Gera
Dante Riedel machte erstmals als rechter Agitator von sich reden, als er 2022 auf den von Neonazis und Reichsbürgern organisierten Montagsdemos in Schleiz und Gera auftrat. Damals war er noch Teil der Jenaer Szene von Corona-LeugnerInnen. Zwischenzeitlich verstärkte er sein Engagement in der Jungen Alternative (JA) Thüringen und ist aktuell stellvertretender Vorsitzender ihres Landesverbands. Riedel begann außerdem zusammen mit Aktivisten der „Identitären Bewegung“ für die rechte Vortragsreihe „GegenUni“ zu werben. Mit deren Ideengeber und Referent, dem österreichischen Rassisten und Verschwörungsideologen Martin Sellner von den „Identitären“ war Riedel bereits am 10.4.2022 beim „Institut für Staatspolitik“ in Schnellroda zusammengetroffen. Nun tritt Riedel im Geraer AfD-Stadtverband zur Stadtratswahl an.
Ingo Runge (Kandidat Stadtrat Kahla und Kreistag SHK): Für Volk, Putin und ein bisschen Hakenkreuz
Auf den Wahllisten der AfD für den Kahlaer Stadtrat und Kreistag SHK steht auch der Kahlaer Messerschmied Ingo Runge, der im Verlauf der Pandemie zum rechten Aktivisten wurde. Runge beteiligte sich am 20.8.2020 an der Großdemo von Querdenken in Berlin, die mit der von Reichsflaggen angeführten Erstürmung der Bundestags-Treppen endete. Seit 2022 hat Runge an seinem Zaun in Löbschütz eine deutsch-russische Flagge hängen. Seine Werkstatt hat er in der Neustädter Str. 2 in Kahla. Hier produziert er unter dem Namen „Artgewerk“ verschiedenste Kleinkunstobjekte aus Holz, Metall und weiteren Materialien. Einen im Juni 2023 von Runge feilgebotenen Thors-Hammer zierte ein kaum verkennbares Hakenkreuz.
Neben seinem Engagement für Querdenken, die russischen KriegstreiberInnen und neuerdings die AfD vertreibt Runge seine Kleinkunst über den völkisch-esoterischen „Arun-Verlag“ aus Engerda bei Uhlstädt-Kirchhasel. „Arun“-Gründer Stefan Björn Ulbrich war bis Mitte der 80er Jahre Funktionär der später verbotenen HJ-Nachfolgeorganisation „Wiking-Jugend“ und schrieb bis 1993 für die rechte Zeitung „Junge Freiheit“. Ein halbes Jahr nach dem Untertauchen des NSU-Kerntrios 1998 besuchte einer der damals wichtigsten Unterstützer der RechtsterroristInnen, André Kapke, Stefan Björn Ulbrich in Engerda. Wenige Jahre später gab Ulbrich, der schon seit den Neunzigern dementiert, etwas mit rechter Politik zu tun haben, gemeinsam mit dem Rudolstädter „Heimatschutz“-Kader und Rechtsrockmusiker Veit Kelterborn ein Buch heraus.
Markus Grübner: (Kandidat Stadtrat Kahla): Aus dem Umfeld der Neonazi-Burschenschaft „Normannia“
Markus Grübner war bislang nicht für die AfD aktiv. Allerdings zählt er zum engeren Umfeld der Neonazi-Burschenschaft Normannia zu Jena, die seit 2011 im Kahlaer braunen Haus, der Burg 19, ansässig ist. Grübner teilte bereits vor sieben Jahren Beiträge der Normannia zu deren Volkstrauertagsgedenken, bei dem explizit die Angehörigen der Waffen-SS geehrt werden. Ebenso warb er auf Instagram für die Kalender mit NS-Kunst der Normannia-Anführers Ralph Oertel, der als „WOR Arts“ Zeichnungen von Angehörigen der Wehrmacht und SS vertreibt. Oertel war ein früher Wegbegleiter des späteren NSU-Kerntrios in der „Kameradschaft Jena“ und zählt bis heute zu den letzten aktiven Neonazis dieser Generation.
Im Juli 2019 fuhr Markus Grübner mit Mitgliedern der Normannia nach Schottland, um dort deutschen Soldaten aus dem ersten Weltkrieg zu gedenken. Die Neonazis veröffentlichten von dort u.a. Fotos mit einer Reichsflagge und mit dem Wimpel der Normannia. Grübner postete Fotos von einem gemeinsamen Küstenspaziergang auf Instagram.
Grübner zählt damit zu jener Kahlaer Naziszene, die erst im März 2023 damit scheiterte, in der Burg 19 ein Solidaritätskonzert für den inhaftierten NSU-Helfer Ralf Wohlleben zu veranstalten. Auch der NSU-Helfer André Kapke geht bis heute in der Kahlaer Burg 19 ein und aus.
Weitere KandidatInnen im Saale-Holzland-Kreis
Sebastian Heinz aus Kahla, Kandidat Kreistag SHK
Thomas Fremut, Kandidat Kreistag SHK und Stadtrat Kahla
Uwe Thiele, Kandidat Kreistag SHK und Stadtrat Kahla
Reimo Leppert, Kandidat für den Stadtrat Kahla, mit einem verschwörungsideologischen Schild auf der Montagsdemo in Kahla am 26.9.2022 (Foto: Mirko Bratypus)
Stefan Häcker aus Kahla, Kandidat Stadtrat
Jörg Henke aus Crossen, ehemaliger MdL und Spitzenkandidat für den Kreistag SHK
Andreas Handwerck aus Crossen, Kandidat Kreistag SHK
Christian Bratfisch aus Schleifreisen, 2014 zeitweilig LINKE-Mitglied, Kandidat Kreistag SHK und Landrat SHK
Christina Glatz aus Schkölen, Kandidatin Kreistag SHK
Frank Hofmann, Kandidat Kreistag SHK; bestellte vor ca. 15 Jahren beim Neonazi-Versand Thor Steinar
Frank Golombek aus Eisenberg, langjähriger CDU-Stadtrat, Kandidat Kreistag SHK und Bürgermeister Eisenberg
Nicky Hedrich aus St. Gangloff, Kandidat Kreistag SHK
Elisabeth Mengel-Stähle, Kandidatin Kreistag SHK und Landtag (WK Jena)
Sie arbeitet bei Jenawohnen (Teil der Stadtwerke Jena Gruppe) als Mieterbetreuerin (ergänzung vom 31.07.2024)
Norman Mengel, Kandidat Kreistag SHK
Eitel Metzler aus Karlsdorf, Kandidat Kreistag SHK
Jörg Peter aus Tautenhain, Kandidat Kreistag SHK
Stephan Uhl aus Eisenberg, Kandidat Kreistag SHK
Stadtratsliste Camburg (v.l.n.r.): Günter Kunze, Heike Meding, Michael Kerntke (Camburg), Dagmar Real-Palma (Camburg), Erika Vogt, Roland Vogt (Wonnitz)
Michael Reinhold aus Schleifreisen, Kandidat Kreistag SHK
Sven Hänseroth aus Schleifreisen, Kandidat Kreistag SHK
Siegmund Richter aus Crossen, Kandidat Kreistag SHK
André Hoßbach aus Serba, Kandidat Kreistag SHK